meet2respect
Ablehnung und Hass resultieren häufig aus mangelnden Kenntnissen über das Gegenüber und fehlenden Berührungspunkten. Fehlende persönliche Erfahrungen werden dann durch vorgefertigte Meinungen, die auf verbreiteten Stereotypen sowie Informationen aus den Medien basieren, ersetzt. Das wollen wir ändern!
Unter dem Motto „meet2respect“ organisieren wir Begegnungen zwischen Angehörigen von gesellschaftlichen Gruppen, deren Interessen häufig als unvereinbar dargestellt werden und die einander mit einer gewissen Skepsis gegenüberstehen. Persönliche Begegnungen eröffnen Diskussionsräume und ermöglichen gegenseitiges Verständnis. Gemeinsam sprechen sich die Beteiligten für gegenseitigen Respekt sowie gegen Gewalt und Diskriminierung aus und geben als Vertreter*innen ihrer Referenzgruppe ein lebendiges Beispiel für ein tolerantes und friedliches Miteinander.
Ziele
- ein lebendiges und eindrucksvolles Bild von Respekt und Toleranz unter Religionsvertretern unterschiedlicher Konfessionen vermitteln
- antisemitischen Einstellungen entgegenwirken, insbesondere solchen, die sich aus dem Nahostkonflikt speisen
- medial verbreiteten Stereotypen über Muslimen entgegentreten und Vermittlung von Wissen über den Islam aus erster Hand
- durch niedrigschwellige Gespräche zwischen der LGBTI-Community und Muslimen gegenseitiges Vertrauen herstellen
- gegenüber der Mehrheitsgesellschaft ein differenziertes und ausgewogenes Bild von Muslim*innen und dem Islam kommunizieren
- persönliche Begegnungen und Austausch ermöglichen zwischen Vertretern gesellschaftlicher Gruppen, die wenig Berührungspunkte haben
- Misstrauen und Vorurteilen gegenüber und untereinander unter Juden, Muslimen und der LGBTI-Bewegung die Grundlage entziehen
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Islam-Judentum
Imame und Rabbiner treten als Tandems auf und geben ein eindrucksvolles Beispiel für gegenseitigen Respekt und Toleranz.
Wir zeigen jungen Muslimen: Antisemitismus hat im Islam keinen Platz.
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Christentum-Islam
Was bedeutet es, Muslim zu sein? Wir bringen muslimische Religionsvertreter*innen gemeinsam mit Pfarrer*innen dorthin, wo es keine persönlichen Berührungspunkte mit dem Islam gibt.
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Religion-LGBTI
Wir ermöglichen Begegnungen von Vertreter*innen aus muslimischen Gemeinden und der LGBTI-Community. Durch niedrigschwellige Gespräche werden Berührungsängste abgebaut. Keine Chance für Homophobie und Muslimfeindlichkeit.
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